Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Taler.clothing Onlineshop

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend “AGB”) gelten für alle Verträge zwischen GbR mit Adrian Erlat, Max Julian Pfaue, Lars Vincent Pfaue, nachfolgend “Verkäufer” genannt, und seinen Kunden, nachfolgend “Kunde” genannt, im Zusammenhang mit Waren und Dienstleistungen, die über den Onlineshop des Verkäufers abgeschlossen werden. Der Verkäufer erkennt abweichende AGB des Kunden nicht an, es sei denn, er hat diesen ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

2. Vertragsabschluss

Die Angebote des Verkäufers im Onlineshop sind unverbindlich. Der Vertrag zwischen dem Kunden und dem Verkäufer kommt erst durch eine ausdrückliche Bestellbestätigung des Verkäufers per E-Mail oder durch die Lieferung der bestellten Ware zustande.

3. Preise und Zahlungsbedingungen

Die im Onlineshop angegebenen Preise sind Endpreise in Euro und enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Es gelten die Preise zum Zeitpunkt der Bestellung. Die Zahlung kann per Kreditkarte, PayPal, Banküberweisung, Amazon Pay, SEPA-Lastschrift, Apple Pay, Google Pay oder Sofort erfolgen. Bei Auswahl der Zahlungsmethode Kreditkarte, PayPal, Amazon Pay, Apple Pay, Google Pay oder Sofort, erfolgt die Belastung des Kundenkontos unmittelbar nach Abschluss der Bestellung.

4. Lieferung und Versand

Die Lieferung der bestellten Ware erfolgt an die vom Kunden angegebene Lieferadresse. Die Versandkosten und Lieferzeiten können auf der Website des Verkäufers eingesehen werden. Liefertermine sind unverbindlich, es sei denn, sie wurden ausdrücklich schriftlich als verbindlich vereinbart.

5. Widerrufsrecht und Rücksendungen

Der Kunde hat das Recht, seine Bestellung innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware zu widerrufen. Nähere Informationen zum Widerrufsrecht und zu den Rücksendebedingungen finden Sie in unserer Widerrufsbelehrung. Personalisierte oder maßgeschneiderte Produkte sind vom Widerrufsrecht ausgeschlossen.

6. Eigentumsvorbehalt

Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Verkäufers.

7. Gewährleistung

Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte. Die Gewährleistungsfrist beträgt zwei Jahre ab Erhalt der Ware.

8. Haftung

8.1. Taler.clothing Onlineshop übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch unsachgemäße Verwendung oder Missbrauch unserer Produkte entstehen.

8.2. Wir haften nicht für Verluste oder Schäden an Produkten, die während des Versands oder der Lieferung auftreten. Wir werden jedoch angemessene Anstrengungen unternehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Produkte sicher und unbeschädigt geliefert werden.

8.3. In keinem Fall haftet Taler.clothing Onlineshop für indirekte, zufällige, spezielle oder Folgeschäden, einschließlich entgangenem Gewinn oder Einkommen, die sich aus oder in Zusammenhang mit unseren Produkten oder Dienstleistungen ergeben.

8.4. Unsere Gesamthaftung Ihnen gegenüber ist auf den Betrag beschränkt, den Sie für das betreffende Produkt oder die betreffende Dienstleistung bezahlt haben.

8.5. Diese Haftungsbeschränkungen gelten nicht für Schäden, die auf grobe Fahrlässigkeit oder vorsätzliches Fehlverhalten unsererseits zurückzuführen sind.

9. Datenschutz

Der Verkäufer verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen. Nähere Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

10. Anwendbares Recht und Gerichtsstand

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG). Wenn der Kunde Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuchs, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag Ulm.

11. Schlussbestimmungen

Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB’s unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Die Vertragsparteien verpflichten sich, anstelle der unwirksamen Bestimmung eine wirksame Bestimmung zu vereinbaren, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Entsprechendes gilt für etwaige Regelungslücken.

Diese Schlussbestimmungen legen fest, wie mit unwirksamen Klauseln umgegangen wird und wie Regelungslücken in den AGB behandelt werden. Wenn eine einzelne Bestimmung der AGB für ungültig erklärt wird, bleiben die übrigen Bestimmungen wirksam.